SKANDINAVISCHE MODE: 30 FASHION-LABELS, DIE IHR KENNEN SOLLTET

Skandinavische Mode: 30 Fashion-Labels, die ihr kennen solltet

Minimalistisch, funktional und zurückhaltend auf der einen Seite, extrem edgy, unkonventionell und extravagant auf der anderen. Das ist Scandi-Style. Wie kaum eine andere Modenation schaffen es die Skandinavier:innen, diese beiden scheinbar unvereinbaren Pole ganz harmonisch unter einen Hut zu bringen. Und genau das ist es, was ihre personalisierte Fashion so spannend macht: das Spiel mit Gegensätzen und die unnachahmliche Lässigkeit, diese ganz selbstverständlich zu tragen. Welche skandinavischen Labels diese Kunst besonders gut beherrschen, lest ihr hier.

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Diese skandinavischen Fashion-Marken solltet ihr kennen:

1. Ganni

Immer am Puls der Zeit und extrem lässig: Das dänische Label Ganni gehört zu den derzeit angesagtesten skandinavischen Marken. Neben den coolen Garderoben-Basics ist Kreativdirektorin Ditte Reffstrup bekannt für das Design ihrer extravaganten Ready-to-wear-Teile wie Kleider und Röcke mit auffälligen Prints, die vielseitig kombinierbar und vor allem bei Promis, Mode-Influencer:innen und -Redakteur:innen sehr beliebt sind. Außerdem hat Ganni jede Menge coole Pullover, Mäntel, Jacken und T-Shirts sowie Accessoires, Schuhe und Lingerie im Sortiment. Plus: Die Brand macht auch immer wieder Collabs wie zuletzt mit The North Face oder auch mit New Balance, was in coolen Sneakern resultierte.

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2. Acne Studios

Der Inbegriff für skandinavische Coolness (und großartige Jeans!) und international am bekanntesten von den skandinavischen Marken ist das schwedische Label Acne Studios. 1996 von Jonny Johansson gegründet, steht Acne Studios (Abkürzung für “Ambition to Create Novel Expressions”) für hochwertige Basics und avantgardistische Mode für Männer und Frauen. Definitiv immer eine Investition wert: die Jeans, Lederjacken und Cardigans des Labels. Besonders beliebt bei Modeexpert:innen sind die coolen Schuhe und Blazer aus dem Hause Acne Studios. Spätestens seit der Zusammenarbeit mit Kylie Jenner als Kampagnenstar hat es die Brand in den Olymp der Modewelt geschafft.

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3. Toteme

Hinter Toteme steckt die Stilexpertin und ehemalige Bloggerin Elin Kling, die auf elegante, luxuriöse Basics für viel beschäftigte Frauen spezialisiert ist. Ihre “Uniformen”, wie sie ihre Kollektionen gerne nennt, lassen sich wie folgt zusammenfassen: gedeckte Farben, puristische Schnitte, feinste Materialien und der Verzicht auf jede Art von Schnickschnack.

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4. Heliot Emil

Bei dem dänischen Label Heliot Emil gibt es futuristische Entwürfe, die auf eine monochrome Ästhetik mit technischen Details setzen und so klassische Pieces wie Tops und Blazer aufbrechen. Vor allem die Signature-Elemente wie das große “HE” und silberfarbene Karabiner sind in den meisten Kleidungsstücken zu finden, die unverkennbar die Handschrift der Gründer und Brüder Julius Juul und Victor Juul tragen. Hier wird skandinavischer Minimalismus neu interpretiert und mit Form und Funktion in jedem Kleidungsstück experimentiert. Dafür nutzen sie unter anderem 3-D-gedruckte Elemente, die einen Zero-Waste-Anspruch haben, und versuchen, mithilfe von technologischen Praktiken die Industrie zu verändern.

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5. Filippa K

Minimalistisch, sachlich, qualitativ hochwertig: Filippa K ist seit 1993 der Inbegriff skandinavischer Mode. Gründerin Filippa Knutsson startete ihr Label mit dem Ziel, eine kuratierte Garderobe für Frauen und Männer zu schaffen – zeitlos, haltbar und einfach zu kombinieren. Klassische Trenchcoats und elegante Blazer gehören genauso zum Sortiment von Filippa K wie unkomplizierte Tops, lässige Pullover, Jeans und coole Sportmode. Auf alles kann man aufbauen. Auch das Thema Nachhaltigkeit genießt bei den Schwed:innen seit jeher einen hohen Stellenwert: Es wird fair und umweltfreundlich produziert, außerdem wird Kleidung recycelt. Bis 2030 sollen alle Kollektionen zu 100 Prozent nachhaltig hergestellt werden.

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6. Baum und Pferdgarten

Die dänischen Designerinnen Rikke Baumgarten und Helle Hestehave (zu deutsch: Pferdgarten) gründeten ihr Label 1999 nach ihrem Studium in Kopenhagen und schwimmen bereits seit einiger Zeit auf Erfolgskurs. Verspielte Details an Kleidern, Röcken oder Blusen sowie kontraststarke Designs und auffällige Prints auf Jacken und Mänteln gehören zum typischen Style des skandinavischen Modelabels Baum und Pferdgarten, das bei Modefans weltweit sehr beliebt ist.

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7. Saks Potts

Mit dem angeblich so typischen skandinavischen Minimalismus haben die beiden Däninnen Barbara Potts und Cathrine Saks nicht viel am Hut. Extravagant und sehr farbenfroh ist die Mode, die die beiden Designerinnen seit 2013 für ihr Kopenhagener Label Saks Potts entwerfen – darunter vor allem farbenfrohe Mäntel und Jacken, aber auch vereinzelt Hosen, Shirts und Accessoires.

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8. Rains

Rains wurde 2012 gegründet und ist eine moderne Lifestyle-Marke für Regenbekleidung, die wasserdichte Designs für fashionaffine Männer und Frauen kreiert. Beeinflusst von der skandinavischen Tradition, verfolgt Rains einen kompromisslosen Ansatz der Schlichtheit, der sowohl in Funktionalität als auch Sachdienlichkeit verwurzelt ist. Rains ist der Meinung, dass richtige Regenbekleidung nicht auf Kosten eines durchdachten Designs gehen muss. Vielmehr sind Regenbekleidung, Taschen und Accessoires so konzipiert, dass sie den stürmischsten Wetterbedingungen standhalten und zugleich trendy aussehen.

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9. Stine Goya

Farbenfrohe Mode, auffällige Prints und Statement-Silhouetten, die für gute Laune sorgen und es der Trägerin ermöglichen, ihre Persönlichkeit auszudrücken: Das ist Stine Goya. Die Designerin gründete ihr gleichnamiges Label 2006 in Kopenhagen und zählt mittlerweile zu den Highlights der skandinavischen Fashion-Branche. Wer auf der Suche nach einem extravaganten Pullover, Shirt oder Kleid ist, wird bei Stine Goya garantiert fündig. Übrigens: Das Label legt (wie viele andere skandinavische Brands auch) großen Wert auf Nachhaltigkeit.

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10. Remain Birger Christensen

Laut Designerin Denise Christensen handelt es sich bei den Kreationen von Remain Birger Christensen um echte Garderoben-Klassiker, die man über Jahre hinweg im Kleiderschrank haben und immer wieder tragen kann. Jedes einzelne der vom Kopenhagener Concept-Store kreierten Kleidungsstücke kann zu einer “saisonalen Uniform” miteinander kombiniert werden. In den Kollektionen finden sich gemütliche Strickpullover wie auch smarte Einzelteile. Bekannte Fashion-Influencerinnen wie Linda Tol und Pernille Teisbaek sind bereits lange Zeit Fans der Brand.

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11. Rotate Birger Christensen

Smarter Move: Das dänische Modelabel Birger Christensen holte sich zur Verstärkung die beiden Influencerinnen Jeanette Friis Madsen und Thora Valdimars als Designerinnen (und kostenlose PR) mit an Bord. Entstanden ist so Rotate Birger Christensen, das tolle Statement-Kleider für Tag und Abend zu bieten hat.

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12. By Malene Birger

Malene Birger steht für weibliche und erwachsene skandinavische Mode und begeistert ihre Kundinnen mit femininen Styles, klaren Linien, eleganten Schnitten und ausgefallenen Details und Materialien – trotzdem sind die Kollektionen (typisch Skandi halt) extrem unkompliziert zu tragen. In Modekreisen besonders beliebt sind die Kleider, Pullover, Schuhe, Mäntel und Jacken des skandinavischen Labels. Gut zu wissen: Malene Birger hat 2014 mit Birger 1962 ein weiteres Label gegründet und geht damit ihrer Leidenschaft für Interiordesign und Kunst nach.

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13. Stand Studio

Wer auf der Suche nach einem echten Statement-Mantel oder einer Jacke zu einem noch erschwinglichen Preis ist, sollte unbedingt im Onlineshop von Stand Studio vorbeischauen. Seit Nellie Kamras ihr Label 2014 in Stockholm gegründet hat, ist Stand der Inbegriff von extravaganter Outerwear aus Leder und (Fake-)Fur und wird von den skandinavischen Fashionistas rauf und runter getragen. Mittlerweile wurde die Kollektion um Accessoires, Hosen, Röcke und Oberteile erweitert – die bunten Mäntel und Jacken bleiben aber nach wie vor das Steckenpferd der Schwed:innen.

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14. Cecilie Bahnsen

Kunst am Körper: Das dänische Modelabel von Designerin Cecilie Bahnsen kombiniert in seinen Kollektionen Couture-Handwerk mit skulpturalen Silhouetten, die für ein zeitgenössisches Publikum neu interpretiert werden. Cecilie Bahnsen sammelte bereits bei Erdem und John Galliano Erfahrungen, was man ihrer Mode auch ansehen kann. Femininität und Volumen spielen bei jedem Kleid, Rock oder Shirt eine große Rolle, jedes Kleidungsstück wird außerdem mit traditionellen Techniken von Hand gefertigt.

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15. Samsøe Samsøe

Samsøe Samsøe wurde im Jahr 1993 gegründet, als die Brüder Klaus und Preben Samsøe einen kleinen Laden mit gleichem Namen im alten Stadtteil “Latin Quarter” in Kopenhagen eröffneten. Ursprünglich verkauften sie nur Schmuck, aber das Label wurde bald mit Premium-T-Shirts erweitert. Im Jahr 2000 übernahmen Peter Sextus und Per-Ulrik Andersen die Marke und verwandelten sie in ein internationales Modehaus, das sich auf moderne Kleidung, Jeans, Schuhe und Accessoires für Männer und Frauen konzentriert. Mit einer Anspielung auf sein skandinavisches Erbe definiert sich Samsøe Samsøe durch eine tragbare Ästhetik, die typischen nordischen Minimalismus mit stylishen Streetstyle-Pieces zu bezahlbaren Preisen vereint.

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16. Rodebjer

Nachdem sie mehrfach auf ihre selbst entworfenen Outfits angesprochen wurde, entschloss sich Carin Rodebjer 1999 dazu, ihr eigenes Label zu gründen und ihr wunderbar entspanntes Design einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Inspiriert fühlt sich die schwedische Designerin sowohl von ihrer Wahlheimat New York als auch von ihrer Heimatstadt Stockholm. Die Entwürfe von Rodebjer sind feminin und alltagstauglich: Lässige Anzüge, Pullover, Kaftane, Kleider und Kimonos lassen sich ganz leicht vom Tag- in den Abend-Modus stylen.

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17. Ranra

Ranra, das ist Outdoormode, die sowohl funktionsfähig als auch absolut modisch designt ist. Gedacht als Übergangskleidung, existieren die Entwürfe der Marke mit Sitz in London und Reykjavík noch in weiteren Aspekten zwischen den Welten. So verbinden sich in jedem Piece traditionelle Techniken mit innovativen Ansätzen, die Performance-Kleidung mehr Menschlichkeit verleihen soll. Poetisch und pragmatisch hinterfragt Ranra damit den Herstellungsprozess jedes einzelnen Pieces und versucht, die Definition von (nachhaltigem) Design zu verändern und voranzubringen. Was sich in den zeitgeistigen Entwürfen widerspiegelt, die trotz Funktionalität auf vertraute Elemente zurückgreifen.

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18. Gestuz

Gestuz wurde 2008 von Sanne Sehested in Dänemark gegründet. Das Label steht für Mode mit klaren Linien, weiblichen Schnitten und einer gewissen Rock-’n’-Roll-Attitüde. Reduzierte Farben und minimalistische Schnitte treffen auf farbenfrohe Prints und kreieren so den spannenden und unverwechselbaren Look der Brand.

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19. Tiger of Sweden

Die Geschichte des schwedischen Traditionslabels Tiger of Sweden geht über 100 Jahre zurück. Angefangen hat alles mit Herrenanzügen von der Stange. Anschließend produzierten die Gründer Marcus Schwartzman und Hjalmar Nordstrøm Uniformen für die schwedische Armee. Dem Label ist es gelungen, den Anzug aus dem Office zu befreien und als entspannt-elegantes Kleidungsstück alltagstauglich zu machen. Fälschlicherweise wird Tiger of Sweden häufig noch als klassischer Herrenausstatter wahrgenommen, macht heute aber auch skandinavischen Clean Chic für Frauen, inklusive cooler Kleider, Röcke, Pullover und Schuhe. Plus: eine großartig zeitlose Jeans-Kollektion.

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20. House of Dagmar

Hinter der 2005 in Stockholm gegründeten Brand House of Dagmar stehen die Schwestern Karin Söderlind, Kristina Tjäder und Sofia Wallenstam. Die drei haben ihren individuellen Fashion-Background gebündelt und führen seitdem das Label, das nach ihrer Großmutter Dagmar benannt wurde, gemeinsam. Klassische Schnitte und luxuriöse Styles mit Twist und Liebe zum Detail sind typisch für House of Dagmar. Herzstück jeder Kollektion der Schwedinnen: Statement-Pullover aus Strick sowie das ein oder andere elegante Kleid. Fan ist neben Pernille Teisbaek unter anderem Prinzessin Sofia von Schweden.

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21. Holzweiler

Mit luxuriösen Schals aus Kaschmir und Seide fing 2012 alles an – heute ist das norwegische Label Holzweiler eine feste Größe in der skandinavischen Modeszene. Seit 2014 fertigt das Kreativteam rund um Susanne und Andreas Holzweiler sowie Maria Skappel Holzweiler auch Kleidung für Männer und Frauen. Unkomplizierte Basics und auffällige Statement-Pieces halten sich die Waage, großen Wert legen die Verantwortlichen bei allen Teilen (wie schon bei den Schals) auf Materialien und Qualität.

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22. Brøgger

Raffinierte Details, starke Farben und Muster, feminine Schnitte: Die Welt von Brøgger ist ein bisschen wie eine Reise in die Vergangenheit. Inspiriert von den Looks von Königin Margrethe II. von Dänemark – für die Designerin Julie Brøgger (ebenfalls Dänin) seit ihrer Kindheit ein Faible hegt –, vereint das dänische Label Opulenz mit eleganter, zeitgenössischer Coolness. Wer nach außergewöhnlichen Statement-Pieces für bestimmte Anlässe (Hochzeit, Sommerparty etc.) oder auch einfach nur für den Alltag sucht, sollte einen Abstecher in den Onlineshop machen.

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23. Munthe

Das 1994 gegründete und 2014 neu eingeführte dänische Modelabel Munthe gehört zu den begehrtesten Kopenhagener Fashion-Brands. Die Entwürfe von Designerin Naja Munthe sind bekannt für ihre künstlerischen handgemalten Drucke und ihre Kleider mit weiblichen Silhouetten, die urbanes “Boho-Flair” versprühen. Viele skandinavische Influencerinnen und Moderedakteurinnen sind Fans und werden häufig in diversen Teilen gesichtet.

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24. Henrik Vibskov

Wer eine Vorliebe für konzeptionelles Design hat, ist bei Henrik Vibskov an der richtigen Stelle. Die abstrakten Kreationen des Modeschöpfers, der auch als Interior-Designer und Musiker tätig ist, sind unkonventionell und leben von der Spannung zwischen architektonischen Schnitten und außergewöhnlichen Prints und Texturen.

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25. Second Female

Das dänische Label Second Female wurde 2010 in Kopenhagen gegründet und entwirft seitdem zeitlose Easy-to-wear-Essentials mit klaren Linien für Frauen. Die Farben sind meist zart, die Silhouetten fließend, die Stoffe wirken lässig-elegant. Typische Key-Pieces der Kollektionen sind feminine Blusen, Kleider und Strick-Pieces sowie Röcke und Hosen aus Leder.

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26. Stutterheim

Funktionskleidung kann nicht stylish sein? Von wegen! Das schwedische Label Stutterheim steht seit 2010 für modische wie funktionale Regenjacken und -Accessoires, die alle per Hand gefertigt werden. Neben klassisch zeitlosen Designs für Frauen, Männer und Kinder macht das skandinavische Label auch immer wieder durch Designer-Koops (etwa mit Marni oder Band of Outsiders) auf sich aufmerksam.

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27. Summery Copenhagen

Kaum zu glauben, dass das beliebte Scandi-Label Summery Copenhagen 2011 aus einer akuten Outfit-Krise von Kreativdirektorin Cecilie Jørgensen entstanden ist: Die nähte sich für eine Partynacht mit Freunden kurzerhand zwei Schals mit Kufiya-Print zum Shirt zusammen – et voilà: Ein neues Modelabel war geboren. Mittlerweile gibt es neben dem besagten Shirt noch diverse weitere Tops, Hosen, Kleider, Jacken und Kimonos in vielen verschiedenen Schnitten und Farben, aber immer aus 100 Prozent Baumwolle. Dem markanten Kufiya-Print ist Summery Copenhagen bislang treu geblieben, und Modefans in aller Welt lieben das dänische Label dafür.

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28. Becksöndergaard

Becksöndergaard wurde 2003 in Kopenhagen mit der Vision gegründet, Accessoires für Frauen zu kreieren, die verspielte, individuelle Designs zu schätzen wissen, die immer wieder neue Styles ermöglichen. Schnell wurde die Marke für ihre Farben, Kontraste und einzigartigen Druckmuster bekannt. Seit Februar 2019 untersteht das Designteam von Becksöndergaard der Leitung von Katrine Larsø Jensen (ehemals Baum und Pferdgarten), die die Brand zu einer Anlaufstelle für Handtaschen, Haaraccessoires und Tücher gemacht hat.

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29. Hope

Hope: Das ist skandinavischer Minimalismus, wie er im Buche steht. Das schwedische Label, das 2001 von Ann Ringstrand und Stefan Söderberg gegründet wurde, ist perfekt für alle Modefans, die keinen kurzlebigen Trends hinterherhecheln wollen und Wert auf Qualität, puristisches Design und besondere Details legen. Die androgynen Styles für Frauen und Männer sind meist oversized geschnitten und lassen sich sowohl casual als auch bürotauglich stylen. Dafür, dass es nicht langweilig wird, sorgen die ein oder anderen extravaganten Statement-Teile – ein Kleid mit All-over-Print, Logo-Schals oder Schuhe mit besonderen Details.

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30. J. Lindeberg

Seinen Ursprung hat das schwedische Label J. Lindeberg im Golf- und Tennisport. Entsprechend sportiv sind die Entwürfe des Labels für Frauen und Männer, die sich aber dem aktuellen Zeitgeist entsprechend ideal auch abseits des Greens und Courts im Alltag zu Jeans und Co. kombinieren lassen. Kein Wunder also, das ihm gerade eine regelrechte Renaissance widerfährt, ist doch vor allem Tenniscore bereits seit mehreren Saisons eine gehypte Ästhetik in der Mode.

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